Wirtschaft und Umwelt

 

  • Öko­lo­gie und Öko­no­mie schlie­ßen sich für uns Grü­ne nicht aus: Eine nach­hal­ti­ge Wirt­schaft schont Res­sour­cen und schützt unse­re Umwelt. Vie­le inno­va­ti­ve Unter­neh­men sind in den ver­gan­gen Jah­ren in grü­nen Bran­chen entstanden.
  • Vor allem bei der Ener­gie­wen­de ist die­ses enor­me Poten­zi­al grü­ner Wirt­schafts- und Umwelt­po­li­tik sicht­bar. Wie kaum eine ande­re Bran­che boomt die Ener­gie­wirt­schaft der­zeit. Mit grü­ner Poli­tik kön­nen wir nicht nur die­je­ni­gen Arbeits­plät­ze, die durch die Poli­tik der CSU-Staats­re­gie­rung der­zeit gefähr­det sind, hier hal­ten, son­dern auch vie­le neue schaf­fen. Die Ener­gie­wen­de ist ein wich­ti­ger Bei­trag zum Kli­ma­schutz.
  • Natur­schutz genießt bei uns Grü­nen Prio­ri­tät: Schließ­lich bedeu­tet der Erhalt der Natur nicht nur das Schüt­zen ein­zig­ar­ti­ger Tier- und Pflan­zen­wel­ten son­dern vor allem auch die Bewah­rung unse­res eige­nen Lebens­rau­mes. Das The­ma Tier­schutz ist uns des­we­gen nicht nur bei Bau­vor­ha­ben, son­dern auch in ande­ren Berei­chen wich­tig. Seit Lan­gem set­zen wir uns bei­spiels­wei­se für ein Wild­tier­ver­bot in Zir­kus­sen ein; Tie­re sind nicht zu unse­rer rei­nen Unter­hal­tung geschaffen.
  • Und auch in der Land­wirt­schaft wird Tier­schutz bei und groß geschrie­ben: Mast­fa­bri­ken mit einer fünf- oder sechs­stel­li­gen Anzahl an Tie­ren im Staal kann nie­mals art­ge­recht sein. Wir wol­len die dage­gen die bäu­er­li­che Land­wirt­schaft und ihre Struk­tu­ren för­dern, die regio­nal pro­du­zie­ren kann und den über­mä­ßi­gen und gesund­heits­schäd­li­chen Antio­bio­ti­ka­wahn der Mas­sen­tier­hal­tung nicht braucht.
  • Zum Natur­schutz gehört bei uns aber auch die Müll­ver­mei­dung: Plas­tik rich­tet rie­si­gen Scha­den in unse­ren Mee­ren und auch im Grund­was­ser an. Des­we­gen müs­sen wir weg von der Weg­werf­ge­sell­schaft! Nicht zuletzt kann man in Regens­burg an der Donau all­zu­oft sehen, wie nicht mehr gebrauch­tes in der Donau oder an ihrem Ufer lan­det. Damit aber auch der oder die Nächs­te wie­der gemüt­lich am Fluss­ufer sit­zen kann, möch­ten wir gera­de auch dort für mehr Rück­sicht­nah­me auf­ein­an­der beim The­ma Müll plädieren.
  • TTIP und CETA bedro­hen nicht nur vie­le unse­rer demo­kra­ti­schen Rech­te son­dern könn­ten vor allem auch enor­me Aus­wir­kun­gen auf unse­re Umwelt- und Ver­brau­cher­schutz­stan­dards haben. Des­we­gen leh­nen wir die­se umfas­sen­den Frei­han­dels­ab­kom­men ab, die voll­kom­men intrans­pa­rent und deren wirk­li­che Aus­wir­kun­gen unab­seh­bar sind.

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