Unser Direktkandidat für den Bundestag, Stefan Schmidt, war am Dienstag zusammen mit den Direktkandidat*innen der anderen Parteien bei der Podiumsdiskussion des Katholischen Frauenbundes. In den Räumen der Mittelbayerischen stellte Redakteur Christian Kuczniers Fragen an die Kandidat*innen. Wir danken dem Katholischen Frauenbund für die Einladung zu dieser spannenden Podiumsdiskussion mit Einlagen des Kabaretttrios „Weibsbilder“, zu dem über 100 Regensburgerinnen und Regensburger gekommen waren.
Die Debatte fokussierte sich auf drei Themenblöcke.
- Populismus: Ist pointierte Sprache wichtig? Stefan meint: Witz und pointierte Sprache sind häufig notwendig in der Politik. Aber wer sie zu oft verwendet, lässt keinen Raum für Erklärungen. Die Menschen aber wollen Antworten auf ihre Probleme und keine Alleinunterhalter_Innen. Deshalb sei es notwendig, sich die Zeit für den Einzelfall zu nehmen, um genaue Aussagen und Antworten geben zu können.
- Sind Taten wirklich immer wichtiger als Worte? Stefan verwies dabei auf die letzten Jahre, die die Grünen in der Opposition waren. Umgesetzt werden Gesetze durch die Regierung und ihre Ministerien. Dort wollen wir Grüne hin und tatkräftig werden. Aber auch mit Worten kann man Anreize schaffen. So seien auch einige zentrale Forderungen der Grünen, wie der Atomausstieg und die Energiewende angestoßen worden.
- Braucht es eine Leitkultur? Die Debatte um die Leitkultur ist für Stefan nur eine populistische Ablenkung von den wirklichen Problemen, wie fehlenden Möglichkeiten zur Integration.
Die wichtigsten Werte für Stefan, die er nach der Wahl im Bundestag umsetzen möchte, fasste er unter den Begriffen Gerechtigkeit, Weltoffenheit und Umweltschutz zusammen. In den nächsten Monaten wird es dazu noch eine Reihe von Möglichkeiten geben, sich näher zu informieren. Wer mehr über Stefan und seine politischen Vorhaben erfahren möchte, kann dies unter www.schmidt-oberpfalz.de